Mit einem „Klimalabor Spezial“ möchte ich meinen klimapolitischen Dialog fortsetzen und dabei gleichzeitig auf die aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Klimaschutz eingehen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 30. April 2020 um 19 Uhr über den digitalen Konferenzdienst „GoToMeeting“ statt. Der Link mit den Zugangsdaten finden Sie am Ende der Einladung.  Ich freue mich über ihre Teilnahme!

Beim Auftakt der ‚Klimalabor-Reihe‘ Anfang Februar standen wir alle vor einer gänzlich anderen Situation – zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht. Niemand hat diesen drastischen Wandel akuter Probleme kommen sehen. Die klimapolitischen Herausforderungen sind indessen unverändert geblieben. Für die Sozialdemokratie war immer klar: Sozialer und ökologischer Fortschritt muss miteinander verbunden werden, Arbeitsplätze und Klima können und müssen gemeinsam erhalten und geschützt werden. Mit dem hoffentlich bald einsetzenden Wirtschaftsaufschwung wird es zur Nagelprobe dieser Vision kommen. Wir tun alles dafür, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen und dabei den Wandel zu einer CO2-neutralen Wirtschaft zu forcieren.

Mit dem Klimalabor Spezial möchte ich deshalb auch in der Krise diskutieren, wie wir perspektivisch und in der Krise den Klimaschutz voranbringen können. Es hilft nichts, alle Errungenschaften der vergangenen zwei Jahre fallen zu lassen und das Thema Klimaschutz nun links liegen zu lassen. Deshalb lade ich wie in der Vergangenheit alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler Initiativen, Unternehmen, Verbände und interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich zu beteiligen und Ideen wie auch Anregungen für die Bundespolitik zu erarbeiten und die Chance zu nutzen, sich vor Ort weiter zu vernetzen.

Direkt zum Klimalabor Spezial gelangen Sie über die folgenden Zugangsdaten:

Teilnahmelink: https://global.gotomeeting.com/join/389309469
Einwahl per Telefon: +49 892 0194 301
Zugangscode: 389-309-469

Zögern Sie bitte nicht, mich und mein Team bei etwaigen Rückfragen zu kontaktieren.

Ihr Helge Lindh, MdB