Menschenfreund
„Für mehr Menschlichkeit in der Politik“ – dafür bin ich 2017 um das Bundestagsmandat für Wuppertal angetreten und diesem Auftrag fühle ich mich auch noch heute verpflichtet. Politik muss nah am Menschen sein. Abgeordnete müssen ansprechbar sein, Probleme kennen und klar benennen. Wir dürfen nie vergessen: Wir machen Politik für Menschen.
Menschlichkeit in der Politik heißt also auch: Armutssichere Renten, angemessene Löhne und flächendeckende Tarifverträge. Ein soziales Netz, das für die Menschen da ist. Ansprechbare Behörden und staatliche Stellen. Dafür setze ich mich ein. Was haben wir in den letzten vier Jahren geschafft? Die Einführung der Grundrente stellt für langjährige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine große Erleichterung dar. Verbesserungen beim Mindestlohn und das Verbot von Werkverträgen in der Fleischindustrie machen den Arbeitsmarkt fairer.
Aber die SPD will noch viel mehr für die Menschen erreichen. Sie will eine Gesellschaft des Respekts. Das heißt konkret: Menschen müssen Arbeit finden, von der sie leben können. Dafür wollen wir den Mindestlohn anheben. Wir wollen Hartz IV durch ein Bürgergeld ersetzen, das mehr Chancen und weniger Druck bietet. Die Kosten der Krise wollen wir gerecht verteilen. Die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern.
Dafür arbeitet die Sozialdemokratie und dafür bitte ich um Ihr Vertrauen.

Zuhörer
Nur wer zuhört, kann Dinge bewegen und verändern. Mein Versprechen aus dem Wahlkampf 2017 habe ich deshalb gehalten: 0172-9533969. Hier können Sie mich erreichen, ohne Umwege. Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, als Politiker seine private Handynummer öffentlich zu machen. Aber der direkte Austausch mit den Wuppertalerinnen und Wuppertalern ist für mich unabdingbar. Ich will verstehen, was die Menschen bewegt, was sie bedrückt.
Und weil Zuhören immer nur der erste Schritt ist, kümmere ich mich auch um ihre Anliegen. Ob es um die Begleitung zu Behördengängen geht, dem Ausfüllen von Anträgen, dem Zusammenbringen vom Menschen – mein Ziel ist es, konkrete Hilfestellungen zu leisten.
Für mich gilt: Anschluss unter dieser Nummer.
Mutmacher
Mitgefühl ist stärker als Hass – man kann es nur nicht so laut gröhlen. Davon bin ich fest überzeugt. In Wuppertal erlebe ich jeden Tag, wie Menschen zusammenhalten und sich für ihre Mitmenschen und ihre Stadt engagieren. Wir sind Hauptstadt des bürgerschaftlichen Engagements und des Zusammenhalts. Das macht mich zuversichtlich, dass es uns gemeinsam gelingen wird, die sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern.
Wir sind durch die Corona-Krise gekommen, weil wir zusammengehalten haben. Ich setze mich dafür ein, dass wir uns diesen Zusammenhalt bewahren – auch nach der Krise. Als Bundestagsabgeordneter möchte ich meine Stimme denjenigen geben, die selbst zu selten zu Wort kommen und gehört werden.

Brückenbauer
Ich bin für alle Menschen in Wuppertal ansprechbar. Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, sollten wir miteinander ins Gespräch kommen. Wenn es nötig ist, auch mal miteinander streiten. Denn nur wenn wir uns die Mühe machen, aufeinander zuzugehen, können wir uns einander annähern.
Statt zu spalten, Mauern und Gegensätze zu schaffen, möchte ich Brücken bauen.
Ich kämpfe dafür, dass sich jede Wuppertalerin und jeder Wuppertaler gesehen und gehört fühlt. Egal, ob jung oder alt. Egal, welcher Herkunft oder welcher Religion. Egal, welchen Geschlechts oder welcher sexuellen Orientierung. Egal, wieviel Geld man auf dem Konto hat. Es geht um Wertschätzung und Respekt.
Wir haben in der Krise gesehen, wie wichtig der Busfahrer, die Kitabetreuerin, die Pflegekraft, die Supermarktverkäuferin für das Funktionieren unseres Allgemeinwesens sind. Unser Applaus ist nicht genug. Diese Leistungsträgerinnen und Leistungsträger unserer Gesellschaft haben faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen verdient. Wir haben an diese Menschen vor der Krise nicht oft genug gedacht. Nach der Krise werden wir sie nicht vergessen.

Klartexter
In Berlin gehöre ich zu den drei Politikerinnen und Politikern, die am häufigsten im Plenum des Deutschen Bundestages reden. Warum? Weil wir Abgeordneten unsere Arbeit erklären müssen. Auf diese Weise wird Demokratie lebendig und transparent.
Ich bin überzeugt: Gegen Ausgrenzung, Spaltung, Intoleranz und Menschenfeindlichkeit hilft nur Klartext.
Wer in einer friedlichen, solidarischen und humanen Gesellschaft leben will, muss für diese kämpfen. Unsere Demokratie ist angewiesen auf das Engagement derer, die in ihr leben. Menschen, die Klartext für die Demokratie sprechen, sind Angriffen ausgesetzt. Ich wurde in den vergangenen Jahren bedroht, beschimpft, mein Büro wurde verwüstet. Dies wird mich jedoch nicht davon abhalten, mich jeden Tag dafür einzusetzen, dass Wuppertal und Deutschland demokratisch, vielfältig und tolerant bleiben.
Zukunftsgestalter
Zukunft ist nicht abstrakt. Sie wird konkret gestaltet. Heute und direkt vor Ort. Wuppertal ist eine wunderbare, lebenswerte Stadt. Aber wir können noch mehr. Ich bin stolz, dass ich dazu beitragen konnte, dass Wuppertal in den letzten vier Jahren stark für die Zukunft gemacht wurde: Der soziale Arbeitsmarkt, die Stärkung der kommunalen Finanzen, Investitionen in die Freibäder „Mäh“ und Mirke, Kita-Ausbau. Der Bund greift den Kommunen endlich stärker unter die Arme. Viele Gelder konnten so nach Wuppertal geholt werden.
Wer Zukunft schaffen will, der muss in die nächsten Generation investieren: In die digitale Infrastruktur, in Technologie und in Klimaschutz, der nicht Verbote in den Vordergrund stellt, sondern die Potentiale einer klimaneutralen Wirtschaft.
Viel zu lange wurden wir in der Regierung durch konservative Kräfte gebremst. Nun ist es an der Zeit, die Leistung derjenigen zu belohnen, die den Laden am Laufen halten. Es ist Zeit, bezahlbare Wohnungen zu bauen, Familien zu stärken und allen Kindern gute Bildung zu ermöglichen. Dafür müssen wir heute die Weichen stellen. Und dafür stehe ich ein.

Mein Lobbyismus heißt Kümmern! Um Wuppertal.
In den vergangenen Jahren konnten wir viel für Wuppertal erreichen: Drei Millionen Euro werden in den Umbau des Freibad Mirke und vier Millionen in die „Mäh“ investiert. Der soziale Arbeitsmarkt hat zahlreiche berufliche Perspektiven geschaffen. Die Handlungsfähigkeit der Stadt wurde durch die Neuregelung der Kommunalfinanzen gestärkt. Pina-Bausch-Zentrum, Opernhaus, und historisches Zentrum werden neben vielen kulturellen und denkmalgeschützten Einrichtungen mit hohen Millionen-Summen unterstützt. All diese Projekte erfordern eine durchsetzungsstarke Stimme in Berlin. Ich möchte auch weiterhin Ihr oberster Lobbyist für Wuppertal sein!
Wir werden nicht vergessen, wer uns durch diese Krise gebracht hat. Unsere Anerkennung wollen wir nicht mit Applaus, sondern mit konkreten Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und Löhne zeigen. Respekt für den Einzelnen, gesellschaftlicher Zusammenhalt, gute Pflege, moderne Schulen und ein Klimaschutz, von dem alle profitieren – unser Land benötigt jetzt einen Aufbruch!
Mein Lobbyismus heißt Kümmern – um meine Stadt und die Anliegen ihrer Menschen. Mit klarem Kompass, Klartext und Tatkraft kämpfe ich für demokratischen Zusammenhalt und gegen Hass und Hetze. Bitte unterstützen Sie mich auf diesem Weg auch in diesem Jahr mit Ihrer Stimme.