„Unwirklich-wirklich“. Unter diesem Titel durfte ich gestern bei der „Crossover“-Vernissage des Wuppertaler Künstlers Peter Ryzek einen neuen Nachbarn im Luisenviertel begrüßen. Ein Teil der Werke Ryzeks und seiner Kollegen Jaana und Peter Caspary sind ab sofort auch in meinem Wahlkreisbüro zu sehen – schräg gegenüber der „Wort und Bild“-Galerie in der Obergrünewalder Straße. „Ohne Wuppertal ist Peter Ryzek nicht zu denken“, schrieb die WZ in ihrer Ankündigung. Ich finde außerdem, ohne seine Künstler wäre Wuppertal nicht zu denken! Danke für euer Bekenntnis zur kulturellen Szene unserer Heimatstadt.
Ich wünsche der „Wort und Bild“-Galerie von ganzem Herzen viel Erfolg bei all ihrem Schaffen und freue mich über diese wahrhaftige Bereicherung unserer Nachbarschaft, lieber Peter Ryzek!